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Montag, 9. April 2018

Weil du lau bist, spuck' ich dich aus meinem Munde...

Forum HufflePUFF



Sie schreibt:(" ...) sondern ist mir stets bewusst, dass wir die Dinge nicht bestimmen/festlegen. Was nicht bedeutet sich nicht um etwas zu bemühen - das sind einfach zwei verschiedene Ebenen.Das betone ich nicht mehr, weil ich es so verinnerlicht habe, dass ich davon ausgehe, dass das den meisten "Spirituellen" die mit Erwachen zutun haben, eh klar ist."(...)
(...)Mit Glauben hat das was ich schreibe nichts zu tun, mit erkennen, schon eher.
Ich habe es schon mal erklärt, wenn ich z.B. eine Prüfung bestehen will, dann werde ich mich bemühen müssen, nämlich lernen z.B.! Gewahrsein hin oder her."(...)

Kommentar aus dem Off: Ja, wer legt denn die Dinge fest? Gott?  Ist es Gott, der sich bemüht, in der Welt etwas zu werden oder ist er nicht Gott bzw. die SELBST-Instanz, die uns aus der Welt des Werdens (im Sinne von Leistungsstreben, Ehrgeiz, Statusdenken und narzisstisch überhöhter Selbstverwirklichung) hinausführt? Egal, um was du dich "bemühst", auch dein vorgebliches Bemühen in der Motivation Gutes zu tun, die Welt zu verbessern ist aus göttlicher bzw. transpersonaler Sicht genauso obsolet und illusionär wie der Wille Böses zu tun. Wahre Berufung ist es, den Impulsen der wahren Natur zu folgen, statt mühevoll einen (sozialen) Beruf zu erlernen, der dich in dem trügerischen  Gefühl wiegt und bestätigt, gut zu sein, die Welt zu retten,.... einen Beruf zu wählen, bei dem die  Anerkennung im vorherein allein durch die Wahl schon gesichert ist und die Ansprüche deines Idealichs befriedigt, nur das Gute, Wahre, Schöne zu wollen.
Offenbar dürstet es dich nach Status: Wie verräterisch, als du nach Abschluss der Ausbildung plötzlich einen "Ruf" zu verlieren hattest, wie eitel, da du dich in deinem neuen Beruf nicht einmal durch ein Mindestmaß an  Praxis ausgezeichnet hattest - wie kann man einen Ruf verlieren, den man noch nicht einmal erworben hat bzw. wovor hast du so große Angst, dass du (dich und) anderere ständig kontrollieren und in ihrem authentischen Selbstausdruck begrenzen musst? 
Die Welt braucht nicht mehr, sondern weniger ungeheilte  "Sozialarbeiter" in einer Welt, in der der militante Social-Justice-Warrior- Samtpfoten-Terrorismus der sog. Guten überhand nimmt und das Gegenteil von dem erreicht, was er beabsichtigt.
Jeder gemeine Christ, aus dem etwas geworden ist,  spricht nicht anders als du: Er weiss zwar um das Dogma der Determiniertheit seines Handelns, ist sich dessen aber nicht BEWUSST. Wäre er sich dessen GeWAHR, verlöre er jedes Interesse daran, etwas oder "Jemand zu werden". 

Nein, du kannst nicht zwei Herren dienen, du musst dich entscheiden: Entweder-Oder. Du verwechselst die Ebenen in vielerlei Hinsicht und stellst u.a. auf die Sowohl-als-auch-Erkenntnis-Stufe, was nur in einer Entweder-Oder-Entscheidung eine wahre Basis für spirituelles Wachstum hat- in dem Gelöbnis, meiner Berufung zu folgen und fortan meine  ganze Kraft und Energie  in nichts anderes als in dieses eine Ziel zu stecken.
Wer den Kuchen essen und gleichzeitig behalten will, über den sagt Jesus (als das Wahre SELBST) , er sei weder heiss noch kalt, sondern  lau: So, weil du lau bist und weder kalt noch warm, so werde ich dich ausspeien aus meinem Mund.“Der Bräutigam deiner Seele lädt dich zum Hochzeitsmahl und du gehst fremd,  bist "besetzt".  Auch in dem Gleichnis Jesu, wo der König zum Hochzeitsmahl seines Sohnes einlädt, haben die Eingeladenen keine Zeit. Sie wollen alle das vermeintlich Gute tun, die Welt verbessern, statt dem Ruf ihrer Wahren Natur zu folgen.
Wenn du aus  der Gnade der Anbindung an deine Wahre Natur gefallen bist,  dann deshalb, weil du lau warst und  "ER" dich "ausgespuckt hat aus seinem Munde".
Du kannst nicht fest im Gewahrsein gründen, derweil du zwei Herren dienen willst - du musst wählen: Zwischen deiner Besessenheit/Anhaftung an die Welt  und  Gott bzw. der Realisierung deiner wahren Natur. Kehre um!
Was dir da "stets bewusst ist", ist weiter nichts als dein  "verinnerlichtes" Konzept, wie bei den "meisten Spirituellen, die mit Erwachen zu tun haben" .Und es bleibt ein Konzept für dich,  wenn du nicht umkehrst.
Nein, diese "zwei Ebenen" darf man nicht vertauschen. Man kann nicht zwei Herren dienen, Basta! Wer das glaubt, ist ein Opfer postmoderner Spiritualität.

Wo echtes Gewahrsein ist,  gibt es kein Bemühen, keine Anstrengung, kein Erreichenwollen, keine Zielvorgabe. Hier gibt es nichts als "verinnerlichtes" Loslassen des Eigenwillens und Nichteingreifen in die Welt des Scheins. Es gibt nichts mehr zu verbessern und zu verändern!Diese  "zwei verschiedenen Ebenen" von Sein und Schein werden nur von einem Verstand , der den Kuchen essen und behalten will, der einerseits seinen Eigenwillen durchsetzen will und sich gleichzeitig in der Illusion wahnt, nicht der Handelnde zu sein.
Wo Bemühung ist,  ist immer noch ein Handelnder. Wo kein Gewahrsein ist, ist nur schnöder GLAUBE  an einen "Nichthandelnden",   Und ja, den meisten "Spirituellen" ist dies wohl ein angelerntes Wissen und insofern kein Gewahrsein, sondern  nur "verinnerlichtes" Konzept.
BEWUSSTES Sein heisst: ich habe komplett damit aufgehört, ein Handelnder zu sein  bzw. das Nichthandeln ist mein bewusstes Sein.  Nichthandeln heisst: Ich tue spontan, was nötig ist  - aber immer nur JETZT, denn wo mein Sein ein Bewusstes ist, ist es  mir  nurmehr absolut unmöglich geworden,  längerfristig Ziele auf der Scheinebene zu verfolgen. Ich jage nichts und niemandem mehr nach - alles, was ich brauche, kommt auf MICH zu. Zielverfolgung erfordert Projektion und  Willensakte - zu beidem bin ich nicht mehr imstande, weil da keinerlei Wünsche und Bedürfnisse mehr sind, die auf der Scheinebene befriedigt werden wollen. Die höchste Erfüllung ist in der Anbindung an den Ursprung. Mehr will man und hat und braucht man nicht. Das "nichthandelnde Handeln" ist spontan und weiss nicht um Ziele und Konsequenzen!

Man kann nicht zwei Herren dienen: Wer auf der Ebene des Scheins mit Mühe und Anstrengung etwas werden will, ist vom Ego dominiert und kann nicht gleichzeitig das EINE Ziel im Auge behalten. Es ist in Ordnung, wenn man ein weltliches (Berufs-) Ziel verfolgt, nur soll man nicht sagen, dass dies "gottgewolltes" Nichthandeln sei.  Wer wirklich sucht, darf nur ein einzige Ziel vor Augen haben: Gott bzw. Bewusstheit zu erlangen.
Erst im befreiten Gewahrsein handelt man spontan aus der Präsenz heraus, man tut das Notwendige, -  aber keinesfalls das "Richtige", wie der Egomind dies versteht - ohne nachzudenken, ohne  jede Berechnung auf Wirkung oder  Konsequenzen.  Das "nichthandelnde Handeln" des Befreiten  ist Handeln auf der Basis von Nichtwissen.

Der Berufswahl liegen in vielen Fällen unbewusste Motive zugrunde, der Beruf dient i.d.R.  der Befriedigung von Egobedürfnissen, Status, Macht, Überleben.  Man will ein Haus, Auto, Anerkennung.  Es ist äusserst selten, dass jemand einen brotlosen Beruf wählt, weil er sich darin kreativ austoben könnte. Die ARbeit ist nach wie vor Fron im "Schweisse des Angesichts" und früher Burnout das Berufsrisiko gerade von militant guten "Sozialarbeitern".

Der Berufene/Befreite aber folgt keinen unbewussten Motiven oder bewussten Absichten, er ist spontan und fliesst mit dem Fluss des Tao bzw. des Willen Gottes. Er will nicht mehr für sich.
Viele sind GE-rufen, wenige aber sind BE-rufen.
Und nein, im Gewahrsein "will man keine Prüfung bestehen" bzw. kennt das Gewahrsein keinen Konjunktiv oder Gewissheiten wie die, dass man für Prüfungen lernen muss.
Das GEwahrsein ist nicht abgetrennt vom dekonditionierten Ich-Bewusstsein. Es kann also nicht auf der personalen Ebene nach weltlichen Leistungen und Erfolgen streben und sie auf der transpersonalen Ebene loslassen. Diese Art von Grenzziehung ist für den letztgültig Befreiten endgültig gefallen. Die Wahre Natur IST loslassen bzw. Nichteingreifen.

Du aber rühmst dich spiritueller Tugenden/ "Losigkeiten" fast im gleichen Atemzug, wo du deine Gebundenheit, dein Besetztsein und neurotische Verstrickung  geradezu extremst unter Beweis stellst. Diese "Schizophrenie" ist der beunruhigende Faktor in der Kommunikation mit dir,  du zeigst derartige Widersprüche, dass  nicht nur mir und dem KIW-Lehrer dabei schwindelt:
Macht man dich auf Widersprüche aufmerksam, hast du sofort eine Ausrede, z.B. du hättest nie behauptet, vollkommen befreit zu sein - gleichzeitig ziehst du zum Vergleich und Beweis Verhaltensweisen alter und neuer Meister herbei, und dich und  deine "Unvollkommenheit" (Widersprüchlichkeiten)  quasi heilig zu sprechen und in den Rang der Meisterschaft zu erheben!  Wahrhaftig schwindelerregend für einen Kopf, der solches nachzuvollziehen gezwungen wird - der passende Begriff für solche rhetorischen Winkelzüge fehlt mir bislang noch... .


Dem ernsthaften Sucher geht die einzigste Anstrengung und Bemühung  zuvorderst dahin, das Ich, die Welt und die Dinge darin, loszulassen, statt etwas hinzu zu gewinnen. Jesus spricht wahr, wenn er sagt:
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. (Matthäus 6).
Wer auch nur ein wenig Achtsamkeit übt,, der hat seinen Sinn ausgerichtet auf das Unvergängliche und sucht nicht mehr das Vergängliche. (Die Befürchtung  mancher Sucher, dass mit der Individuation des Ichs etwas hinzugewonnen würde, beruht nur auf einer optischen Täuschung.)

Wer jetzt noch die Frage beantwortet haben will, ob es einem Befreiten nicht doch möglich sei, einen Beruf zu lernen und Prüfungen abzulegen - klar, er kann alles tun, was er bei gleichbleibender Befindlichkeit auch lassen könnte. LOL

Für den noch nicht endgültig Befreiten ist es vollkommen ok, wenn er einen Beruf lernen will, aber er sollte die egoischen Motive, Absichten, Wünsche und Bedürfnisse dahinter hinterfragen und nicht leugnen und sich dabei wahnen, nebenbei mal so eben "rüber" ins Gewahrein "switchen" zu können.  Gewahrsein ist unteilbar. Wo das Ego mit seinen Wünschen und Trieben anwesend ist, kann kein Gewahrsein sein und vice versa. Was für ein Irrglaube, über  die An- und Abwesenheit von Ego bzw. Gewahrsein - Gott! -  die Kontrolle zu haben! Gewahrsein ist ein EINziges unteilbares Bewusstsein des Absoluten SUBJEKTS, das ICH BIN. Da ist weder ein Handelnder noch ein Nichthandelnder. Wer dieses SUBJEKT-Bewusstheit nicht erlangt hat, der hat auch kein Gewahrsein erlangt. Gewahrsein ist erst GEwahrsein durch das Gewahrsein des Gewahrseins.... also durch die Bewusste WAHRnehmung des absoluten SUBJEKTS, das ICH BIN. ICH BIN Gewahrsein. Wer das einmal erkannt hat, kann niemals mehr aus der Gnade fallen. Auf dem WEG wird durch Schattenintegration vieles, was zuvor unbewusst war, bewusst. Der größte Schatten aber - die Krone aller Schatten gewissermassen - ist die letztgültige  Bewusstwerdung darüber, dass ich kein Gewahrsein (von den Dingen/Objekten)  h a b e , sondern Gewahrsein BIN als das Absolute SUBJEKT.

Oft habe ich den Eindruck, dass Gewahrsein von vielen Suchern mit dem spirituell-korrekten Über-Ich verwechselt wird

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Sie glaubt,  ich bzw. meine "Provokationen" seien schuld daran, dass viele von ihrem Forum fernbleiben. Mein gewaltiges spirituelles "Super-Ego" sei das Abschreckende...pfuhuiiii darüber..  Nope, die Wahrheit widerspricht nur deinem Konzept (und deinem Selbstbild)  und nicht mein, sondern DEIN  Ego ist es, welches mit seinem Konzept/Selbstbild so sehr identifiziert ist, dass es sich provoziert fühlt, wo man es als solches hinterfragt. 
Wer hat ein Ego-Problem eigentlich: Derjenige, der unbeabsichtigt provoziert oder derjenige, der sich provoziert fühlt? Die Wahrheit ist zwar provozierend, aber sie will nicht provozieren... sie will gar nichts bewirken. Meine Natur ist es nurmehr das Loslassen, deshalb kann ich mich nicht einmal mehr mit der WAHRHEIT identifizieren.

Solange du alles, was ich sage, derart persönlich nimmst, wirst du kein Gewahrsein erlangen.  Das sage ich nicht nur dir, sondern all jenen, die meine "Provokationen" nicht ertragen können. Keiner von Euch "Spirituellen" war fähig,  konstruktiv mit meinen sog. Provokationen zu arbeiten, weil keiner und selbst du nicht wirklich weisst, was Schattenarbeit bedeutet, trotz aller deiner Lippenbekenntnisse.   Statt dessen willst du Dekoration:   "schöne Diskussionen", Wellness, Wohlwollen, Weichzeichnerei... keine Kakophonien, sondern harmonisches "konstruktives Miteinander". Psychologen-Blah blah...
An allem,  was deine empfindliche Befindlichkeit beeinträchtigt,  musst du andern die Schuld zuweisen.  Widerspruch ist böse, weil Widespruch für dich nicht "konstruktiv", sondern provokativ konnotiert wird, und was du unter "konstruktivem Miteinander" verstehst, ersieht man gerade am Dialog zwischen dir und deinem neuen Husar: ein co-abhängiges symbiotisch dahinschmelzendes Süßholzgeraspel der allergiftigsten Sorte.
Der "Erwachte" war erst kurz vorher ins Forum gestossen. In seiner LieblingsFunktion als Rotkreuzschwester und Feuerlöscher hat er sich promptly auf die Seite gestellt, die die attraktivste und moralischste Belohnung verspricht, seither liegt der Herr beim Paradox wie der Esel bei dem Ochs... die Königin lud ein ein und  er steigt gleich voll in die "Kiste" mit ihr,  er leckt ihre Wunden, singt ihr Lied, hofiert ihr Leid und übernimmt in symbiotischer Verschmelzungssehnsucht ihre ziemlich dräckische Ausdrucksweise gegenüber Personen, die er gar nicht kennt, d.h., der "Erwachte" ist nicht so erwacht, dass er wahrnehmen könnte, dass es nicht der "ungefühlte Schmerz von Fotzenmutti", sondern  allein der "ungefühlte Schmerz" der Königin ist, der sich im Forum auszutoben pflegt. Stattdessen hat die Dämonisierung  der bösen  "Mutti" (aus dem Universum nebenan) in Herrn Rama einen Verbündeten und damit  Verstärkung erhalten. Beide zwitschern sie im Gleichklang der Herzen und es regnet Herzeln und Busserln in Hülle und Fülle in des Forum Dunkle Nacht.
Das wache Kerlchen mag meine Kommentare zu seinen Kommentaren nicht und befindet  über mich, ich gehöre offenbar zur Gattung der "Arschlöcher", die eigentlich gänzlich (aus-)gelöscht gehören, es gar nicht verdient haben, dass sie  dennoch immer ein schönes warmes Plätzchen im großen liebenden Herzen seiner Königin hätten. Er idealisiert sie,  hebt sie quasi auf den Podest einer Liebesgöttin. Aber nein doch, Herr R.,  es ist nicht ihr liebendes Herz, es ist ihr spirituell korrektes Überich, aufgrund dessen sie sich bislang nicht  traute, mich laut und deutlich ihres Forums zu verweisen,  es ist anzunehmen, dass auch ich für sie schon lange die "Fotzenmoni" bin, die "ihr" Forum mit Pösen Provokationen "zuscheisst".- - -



Wer sich von meinen Worten provoziert fühlt, dem dränge ich sie nicht auf. Daher habe ich das Forum verlassen. Nach deiner Meinung bzw. deinen faktenverdrehenden Verkehrung verlasse ich das Forum, weil ICH keine Kritik vertragen könne - als könnte mich dein Vorwurf der Provokation treffen,  Provokation ist das Markenzeichen der Wahrheit. Was für das Ego keine Provokation ist, ist auch keine Wahrheit. Du beschuldigst ständig anderer der Projektion, dabei bist du es, die projeziert, wo sie nur den Mund aufmacht, so bist du dir auch keiner Schuld bewusst, dass es immer dein eigenes unkonstruktives Verhalten war und ist, welches das vielgepriesene "Miteinander" störte und in all den Jahren zu den immer selben Verfolgungsszenarien bzw. zu Unstimmigkeiten führten, die mich einige Male veranlasst hatten, das Forum zu verlassen, weil ich nur darin eine Möglichkeit sah, persönliche Zusammenstöße mit dir zu vermeiden. (Es war kaum möglich, einen Beitrag von dir zu kommentieren, ohne dass du ihn persönlich (übel) genommen hast, weil du irgend etwas "Dunkles" hineingelesen hast.) Warum ich dennoch deinen Einladungen immer wieder Folge leistete - darauf habe ich keine Antwort. Diese Frage wäre besser von dir zu beantworten: Warum hast du mich immer wieder eingeladen, wenn du und andere unter meinen Provokationen zu leiden hatten? Vielleicht wolltest du provoziert werden? Hm?)


Nur ein Beispiel für eine "Unstimmigkeit":  Erst erklärtest du mir, es würden sich Menschen über meine provozierende Art zu schreiben beschweren, du würdest sogar gebeten,  mich zu löschen, weil sie sich wegen mir nicht mehr trauten, zu schreiben und dann, als ich daraufhin sage: "Gut, wenn das so ist, gehe ich doch besser." machst du mir meinen rücksichtsvollen Abzug zum Vorwurf der Kritikunfähigkeit. Und als man dich von anderer Seite kritisch darauf aufmerksam machte, ruderst du gnädig wieder zurück: Na klar, sie kann zurückkommen, nix dagegen.  Bei solchen Manöver kriegt man ja das Hirnsausen! Hey, ist es nicht so, dass du zu feige warst, für dich selbst zu sprechen und  "die anderen" nur vorgeschoben hast. (Von Rama mal abgesehen, der kein Geheimnis aus seiner Löschgeilheit gemacht hat.) "Die anderen"waren es mal wieder - damit bist du aus dem Schneider; um dein sauberes Selbstbild nicht zu gefährden,  darfst Du es nämlich nie gewesen sein...

Wie ist es möglich, dass du deinen Anteil an Konflikten so total aus dem Blickfeld verlierst? Wie kannst du nur annehmen, dass besonders im Hinblick auf  deine willkürlichen Löschungen von User-Texten überhaupt noch jemand bei dir schreiben will? Hast du überhaupt keine Fähigkeit zur Selbstreflexion?
Du glaubst, dass das Interesse, welches du oftmals erregst  und die Faszination, die von dir ausgeht,  auf deine besonderen Eigenschaften und Fähigkeiten zurückzuführen sei bzw.  sei es der Neid der anderen, der dich so gern zum mittelpunktigen Gesprächsthema macht. Nun, ich glaube, dass es weniger an deinen Vorzügen als an deinen Nachteilen liegt... dass die Faszination eine eher morbide ist, das Interesse an dir eher einer Irritation geschuldet ist, die du oft durch deine befremdlichen Aktionen, deine "Widersprüchlichkeit" und linken Winkelzüge in anderen auslöst.

Wenn's dir bis jetzt noch keiner gesagt hat: Du bist für mich eine Schwindlerin, eine Fälschung und hinter deiner schönen Larve und spiritueller Rhetorik zutiefst gestört, wenn nicht gar verdorben.  Wirklich unglaublich, dass du damit ständig durchkommst, derweil du rechtzeitig jedem einen Maulkorb verpasst, der sich anschickt, dir zu spiegeln, was du an dir nicht sehen willst. Noch deutlicher: Aus meiner Sicht bedarfst du psychologischer Behandlung und dies meine ich insbesondere im Kontext mit deiner spirituellen Entwicklung. So wie ich meiner kranken paranoiden Nachbarin riet, zum Arzt zu gehen, rate ich dasselbe auch dir.  Eine schlimme Vorstellung ist es u.a. für mich, dass du berufsmäßig auf Menschen losgelassen werden könntest... ungeheilte Therapeuten gibt es nämlich genug. 

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 Seit 2012 treffe ich ständig auf  die "Königin" und ihr faszinös-undurchsichtiges Treiben und bekam bis jetzt aber noch kein richtiges "Bild" von ihr in den Fokus. Erst durch ihre Art, sich öffentlich in Bezug zu Mr. X. gehen zu lassen wurde es fü mich immer deutlicher, wie sie sich selbst und die Welt sieht.  Von daher fällt es mir auch nicht mehr schwer, zu verstehen, wie es möglich ist, dass sich Menschen/Männer weigern können, sie persönlich kennenzulernen, nachdem sie mit ihr schriftlichen Foren-Kontakt hatten bzw. ihr Verhalten in Konfliktfällen kennenlernten.   Das muss also keineswegs an einer Schwäche des Mannes liegen, sondern an einem intakten Instinkt.  Die Königin ist sich ihrer Schönheit und Wirkung sehr bewusst und sie weiss sie einzusetzen. Welcher Mann guckt  schon in die dunklen  Nebengassen, wenn die Reiseleiterin permanent nur auf die Attraktion zeigt?

Die Königin spricht viel über ihre Hingabe, in Wirklichkeit kann sich nicht hingeben, Hingabe hiesse, die Kontrolle aufzugeben, das aber  bedeutet für sie,  "unter die Fuchtel" zu kommen, nach eigenen Worten geht sie aber vor  nichts und niemandem auf die Knie.  Hingabe ist etwas, was sie nur von anderen erwartet,  z.B. indem man sie in ihrem edel-hilfreich-guten Selbstbild und permanenten Selbstbetrug bestätigt, indem man die eigene Wahrnehmung einschränkt, die Augen vor dem Offensichtlichen schliesst, ihr nicht widerspricht, immer "wohlwollend" ist und die alleinige Verantwortung  für  das ständige appellativ eingeforderte  "konstruktive Miteinander"  zu tragen bereit ist.

Nach meiner Erfahrung droht jedem, der sich auf solche Menschen einläßt, statt eines "konstruktiven Miteinanders" eine kranke symbiotische Verstrickungskiste. So geartete Menschen haben die Deutungshoheit, sie  geben allein die Blickrichtung vor und wer ihnen darin nicht folgt, ist nicht "auf ihrer Seite".  Dem zugrunde liegt aber eine gestörte bzw. sehr vereengte Wahrnehmung, viele unbewusste "Tabu-Blickrichtungen", überall stehen unsichtbare Warnschilder: Hier nicht hingucken/-hören! Alle Blickrichtungen, die die Gefahr in sich bergen, die Grundlage ihres Selbstbildes irreparabel zu erschüttern, sind verboten. 
Wer sich mit ihnen einlässt, muss sich quasi "vertraglich"  zu diesem unausprochenen Grundkonsensus verpflichten. Das heisst, er kann nicht frei sein, sondern muss sich selbst unterdrücken, um mit ihnen auszukommen.  Versucht er aber, die von ihnen gesetzten unsichtbaren Grenzen zu überschreiten, dann wird er schnell zum bösen Feind, zum Verfolger, Mobber, Stalker. Die Deutungshoheit liegt immer bei ihnen und darin lassen sie sich nicht beirren. Was immer man ihnen sagt, sie spielen den Ball gnadenlos zurück. In der Ausweichtechnik (Ich beschuldige andere der Tat, die ich selbst begangen habe)  ebenso wie in der Verdrehungstechnik (Ich verdrehe Ursache und Wirkung) sind sie unübertrefflich.
Sie pochen gern auf "Begegnung auf Augenhöhe", aber nur, weil sie  keinen Gott neben sich , d.h. nichts und niemand über sich dulden, der ihnen das Licht nehmen könnte. Man muss vorsichtig mit ihnen umgehen, dass man nicht versehentlich einen ihrer unzähligen wunden Punkte trifft.

Ein unbewusster Mensch sollte sich mit dem Vorwurf der Projektion zurückhalten, da dieser Vorwurf bei Unbewusssten meist selbst eine Projektion ist, die von den Flecken auf der eigenen Weste ablenken soll.  Ein inflationärer Gebrauch von Projektionsvorwürfen zeigt keineswegs den "Erwachten", sondern im Gegenteil eine narzisstische Störung.   Gute Psychologen hüten sich,  ihren Patienten bei Kritik Projektion vorzuwerfen, weil sie wissen, dass sie damit sofort die Abwehr auf den Plan rufen bzw. eine "BeziehungsKiste" aufmachen..


Im Falle der Königin bin ich genauso verblüfft wie damals über meine Nachbarin: ich habe nie in so krasser Deutlichkeit Projektionen erlebt,  wie man dies auch in aller Deutlichkeit zuletzt in ihrer Antwort an K. feststellen konnte, der es wagte, ihr zu sagen, was er denkt und sie sich als Reaktion darauf wieder als Opfer inszeniert: Alles, was sie ihm  (und  mir) darin vorwirft, zeichnet sie selbst aus..Viele sehen es, aber kaum einer sagt was, denn man sieht ja,  was dabei herauskommt, wie man aus der Gnade der Königin fällt,  wenn man an den Vollkommenheitssockel ihres überhöhten Selbstbildes pinkelt und manch einer mag an einem solchen Selbstbild partizipieren.   
Abgesehen davon, dass ihre sprachlichen Schmutzexplosionen so ganz dem spirituellen Idealbild entgegensteht, das sie vorlieblich zu sein vorgibt, zeigt sich in ihren Beschuldigungen und Unterstellungen  exakt ihr eigenes Bild, das nämlich, was sie bei sich selbst nicht sehen kann und will... Wenn etwas dämonisch erscheint, dann ist es dieser Kontrast zwischen dem schönen und reinen Bild, was sie nach aussen vermittelt und den dampfschnaubenden Schattenexplosionen,  die sie vor allem des Nachts zu überkommen scheinen und bei denen sie mit dieser  Ausdrucksweise  ihr  "eigenes Forum zuscheisst" - auch wenn sie den Haufen hinterher wieder wegmacht, der Gestank bleibt... dabei könnte sie konstruktiv  damit arbeiten... solange sie aber darauf beharrt, dass das, was sie projeziert, nicht zu ihr gehört, ist da keine Chance für Schattenarbeit.
Jemand schrieb,  er kenne  die Königin nicht "so".  Doch, viele kennen  sie "so", man muss sie nur lang genug kennen. Zudem versteht sie es sehr gut, nicht nur die eigene, sondern auch die Erinnerung anderer Leute zu löschen. Andere breiten vielleicht  den Mantel des Schweigens darüber aus falsch verstandenem "Erbarmen" oder aus Angst/Feigheit, oder einfach  nur deshalb, weil sie an der selben Störung leiden und die Krankheit deshalb als solche nicht erkennen können.

Die psychischen Mechanismen, die Weise, wie  ein Mensch paranoid wird, wird mir  immer deutlicher. Projektion als Schmerzvermeidung: Wie das, was man vor sich selbst verbirgt, unweigerlich nach aussen projeziert wird und unweigerlich schmerzhaft von aussen  - als Nicht-Ich - auf ihn zurückschlägt. Auf diese pathologische Weise  begegnet man im Aussen immerzu dem abgespaltenen Teil seiner selbst.  Der Verfolgte ist zugleich sein eigener Verfolger.
Der Paranoiker sagt: Ich bin so paranoid, weil die anderen hinter mir her sind...auf mir rumhacken.... (mobben, stalken usw.) Die Anderen sagen: Wir  hacken nur  auf ihm herum, weil er so paranoid ist.

Ich sehe die Paranoia  im gesellschaftlichen Zusammenhang mit Narzissmus und dem "Gutmenschentum"... Das krasse Schwarz-Weiss-Denken, die Feindbilder, die im Namen der Allerheiligsten Diversity  überall aus dem Boden schiessen... das Stockholm-Syndrom der Heiligen Dreifaltigkeit Medien/Wirtschaft/Politik.... Die postmoderne Spiritualität im Verband mit der linksgrünen Ideologie des typischen "Gutmenschen". Gutsein bzw. die Moral als spirituelles UND politisches Ideal, wenn das Gute zum Terror wird, die Moral zum Gesetz..... Die neue Antisemitismusdebatte...Und wenn die (illegalen) Migranten dann noch offziell zu den "Neuen Juden" erklärt werden, dann...


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Kontrolle
Ich erinnere mich an die Zeiten, in denen ich die Kontrolle verlor. Wenn ich in einer großen Gruppe sprach, passierte es häufig, dass ich nicht mehr aufhören konnte , ich fing an, frei und wild zu assoziieren und hörte Dinge aus meinem Mund, die ich vorher weder gehört noch gewusst habe... die mir bislang nicht BEWUSST waren....
Das, worüber ich damals beschämt und peinlich berührt war, ist mir heute zur Quelle unendlicher Freude geworden.

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Erfahrungen
Ich habe früher einmal gesagt, ich mache zwar noch Erfahrungen, sei aber nicht mehr mit ihnen identifiziert. Das ist nicht ganz stimmig. Erfahrungen sind für das Ich  geschmackbildend, ichbildend...
Die jetzigen Erfahrungen sind geschmacklose Erfahrungen. LOL

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Die WAHRHEIT ist weder wohlwollend noch aufbauend, sie  reisst ab, dekonstruiert... es gibt mit der WAHRHEIT  kein "konstruktives Miteinander", das ist  oftmals nur manipulativer  Schwachsinn , ein mißbrauchtes Schlagwort aus der psychologischen Trickkiste in den Händen jener, die sich scheuen, sich unangehmen Wahrheiten auszusetzen. 
Ich bin derartig ein "Einzelner" geworden, dass mir jegliches Konsensusbedürfnis bzw. Gemeinschaftsgefühl abhanden gekommen ist.:-D FREIHEIIIIIIT!

Aus Februar/März 2018

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